Die neuen Vorabzahlen der DGÄPC-Statistik 2025 zeigen einen klaren Trend: Intimchirurgische Behandlungen verzeichnen in der Gesamtzielgruppe von 18 bis 80 Jahren einen Zuwachs von über 1,6 %. Besonders auffällig ist der Anstieg bei jüngeren Frauen unter 30 Jahren: Hier liegen Intimkorrekturen mit 11,8 % auf Platz 3 der Behandlungsstatistik – ein deutlicher Anstieg gegenüber 7,1 % im Vorjahr. Dieser Trend verdeutlicht, dass Patientinnen zunehmend bereit sind, sich mit intimen Gesundheits- und Wohlfühlthemen auseinanderzusetzen. Dabei geht es selten um rein ästhetische Korrekturen, sondern oft um die Behebung funktioneller Probleme, die häufig auch psychische Belastungen wie ein eingeschränktes Sexualleben nach sich ziehen. Für plastische Chirurgen bedeutet dies: Operative Eingriffe wie Schamlippenkorrekturen sollten nicht isoliert betrachtet werden. Vielmehr ist ein ganzheitlicher Behandlungsansatz gefragt, der ästhetische, funktionelle und patientenorientierte Aspekte kombiniert.
Ein Markt im Wandel – Ganzheitliche Behandlungskonzepte zunehmend gefragt
Viele Entwickler von Technologien treten zunehmend in den Vordergrund, die weniger auf Marketing setzen, sondern die Behandlungssicherheit und Wirkeffizienz in den Mittelpunkt stellen. Für die Praxis bedeutet dies, dass es sich lohnt, diese innovativen, evidenzbasierten und v.a. rentablen Lösungen aktiv zu prüfen und in das eigene Behandlungsspektrum zu integrieren. Beliebte Pelvic-Chair Anwendungen sind mittlerweile in Kosmetik- und Fitnessstudios weit verbreitet, doch sie bleiben oberflächlich und arbeiten nicht intravaginal. Kombinierte 360° Strategien wie intravaginale Elektrophotobiostimulationen mit patentierter DQRF – Vaginal Dynamischer Radiofrequenztherapie und Wirkstoffaufnahme durch Radioporation arbeiten dagegen direkt und hautschonend am Zielgewebe, ergänzen ästhetische Eingriffe wie Schamlippenkorrekturen optimal, indem sie Gewebefestigkeiten und Elastizitäten intravaginal steigern, die Gewebe- und Muskelregeneration unterstützen und die operativen Ergebnisse langfristig stabilisieren.
Im Vergleich zu dieser erprobten sicheren und flexiblen Methode ist eine Lasertherapie in Wirkungen eingeschränkter, teurer, aufwendiger und mit höheren Risiken sowie längeren Einschränkungen für den Patienten verbunden. Die hier zugrunde liegende Anwendermethodik wurde auf Basis klinischer Studien an der Fakultät für medizinische Wissenschaften und Plastische Chirurgie der Universität Pavia entwickelt und nachgewiesen (EVA™ + Dafne™ beides von NovaClinical, Italy)
Weitere Ansätze auf der 13. Fachtagung der GAERID
(31. Oktober – 01. November 2025 in Köln):
Ein spezialisiertes Thema wird aktuell auf der 13. Fachtagung der GAERID (31. Oktober – 01. November 2025 in Köln) in einem wissenschaftlichen Vortrag von Dr. Elena Fasola & Dr. Dhouda Dridi mit dem Titel: „Carboxytherapy and Dynamic Quadripolar Radiofrequency (DQRF): A Combined Energy-Based Device Approach for Female Genital Wellness“ präsentiert.
(Vortragszeit Samstag, den 1.11.2025, 9:05-9:20 Uhr – Gerätetechnologien AGNES™ und EVA™ von NovaClinical, Italy)
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